Osterzeit heißt Reisezeit und so geht es dieses Jahr zum Mädelswochenende nach Basel. Natürlich auch diesmal mit dem Zug in den Kurzurlaub.
Leider hat das Wetter nicht komplett mitgemacht und so starten wir mit einen Regentag ins lange Wochenende. Aber so ist auch mal Zeit für einen Museumsbesuch =)
Scheinbar ist Ostern in der Schweiz eine Zeit in der nicht nur die Läden geschlossen haben, sondern auch sehr viele Restaurants haben Urlaub. Aber diese Herausforderung werden wir auch meistern. Und zum Ostershopping geht es kurzerhand nach Frankreich.
Spontan geht es noch für ein paar Tage in die französische Hauptstadt. Paris, die Stadt des Eifelturms, der Triumphbogens und vieles mehr.
Und schon bei der Ankunft weiß ich, dass ich viel zu wenig Zeit haben werde für alles was ich machen möchte. Und an jeder Ecke gibt es etwas zu entdecken oder einfach nur die Zeit in einem Café zu genießen.
Und dann möchte ich ja auch ins Disneyland Paris – Micky Mouse und seine Freunde warten auf mich!
Noch einmal kurz für ein paar Tage in die Sonne, so der Plan für das lange Wochenende Anfang November. So wurde Nizza als Ziel ausgesucht und keine zwei Flugstunden von Berlin aus kann man die Novemberkälte vergessen.
Am ersten Morgen weckt die Sonne, die einen förmlich nach draußen zieht und da sich mein Hotel unweit der Altstadt und damit auch quasi in Nähe zum Wasser befindet, geht es erst einmal an den Strand. Schwimmen bei strahlender Sonne und angenehmen Temperaturen und das am 1. November 🙂
Nizza hat viele Interessante Ecken zu bieten: neben einer sehr schönen Altstadt mit großem Marktplatz und unzähligen Geschäften, Cafés und Restaurants lockt natürlich die lange Promenade zu einem Spaziergang. Aber auch der Burgberg am östlichen Ende möchte besichtigt werden und belohnt mit einem tollen Ausblick. Und so entdeckt man beim Bummeln viel Plätze, die zum Verweilen einladen und so manches Café wird ausprobiert.
Natürlich geht es auch einen Tag entlang der Côte d’Azur. Von Nizza aus startet der Ausflug nach Osten in Richtung italienische Grenze. Erster Halt ist Menton, die Zitronenstadt. Es ist wohl der sonnenreichste Ort Frankreichs, aber definitiv einer der schönsten kleinen Orte, die ich je besucht habe. Die wunderschöne Altstadt mit ihren engen Gassen und bunten Häusern muss man einfach gesehen haben.
Weiter geht es nach Monaco. Der älteste Teil des Landes ist Monaco-Ville und mit dem Fürstenpalast und der Altstadt, welche neben dem ozeanischen Museum der Besuchermagnet sind. Aber auch das Casino mit seinen umliegenden Luxushotels und Edelboutiquen lockt die Touristen an. Und dazwischen? Hochhäuser, teure Autos und Unmengen an Menschen…
Über Antibes (Ich mag den Namen) geht es mit dem Zug nach Cannes. Hier wo die Filmfestspiele einmal im Jahr stattfinden, ist auch im November recht viel los und so tummeln sich die Besucher am Strand bzw. entlang der Promenade. Und so sehe auch ich der Sonne beim Untergehen zu und genieße ein kaltes Getränk.
Seit einiger Zeit wollte ich nun schon ins Elsaß und nun ging es für ein paar Tage mit einer Freundin nach Straßburg. Der Trip wurde sehr spontan geplant, aber das sind ja immer die besten Ausflüge 🙂
Übernachtet wurde in einer sehr schönen Ferienwohnung in Petit France unweit der historischen Altstadt. Nur wenige Schritte bis zur Ill und einer ihrer unzähligen Brücken.
In Straßburg lässt es sich aushalten: viele kleine Cafés und Restaurants, kleine Parkanlagen zum verweilen und immer ein guter Tropfen Weißwein 🙂
Natürlich stand auch ein Besuch im Münster auf unserem Programm:
Und wenn einem die Stadt einmal zu klein wird, kann man zu Fuß oder mit einem der vielen Ausflugsboote das europäische Viertel besuchen:
Und wenn wir schon einmal im Elsaß ist, dann muss man auch in die Weinstraße. Unser Ziel: Molsheim.
Schöne Tage waren es in Straßburg, leider waren sie viel zu schnell vorbei. Ich freue mich schon auf unseren nächsten gemeinsamen Ausflug.